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Geschäftsjahr 2016 mit deutlichen Zuwächsen

Geschäftsjahr 2016 mit deutlichen Zuwächsen

  • 7,1 Prozent Plus der Krankenversicherung
  • 6,5 Prozent Steigerung in der Sachversicherung
  • 5 Prozent Zuwachs in der KFZ-Versicherung
  • 2,2 Prozent Plus in der Lebensversicherung
  • Geschäftsjahr 2016 mit erneutem Ergebnisplus
  • 2017 erstes Quartal mit Umsatzsteigerung von 10,2 Prozent

Münster, 3. Mai 2017. Die [pma:]: Finanz- und Versicherungsmakler GmbH hat ihr Geschäftsjahr 2016 mit einem Gesamtumsatz von 24,6 Millionen Euro abgeschlossen. In allen Sparten des Unternehmens – Lebensversicherung, Krankenversicherung, Sachversicherung und KFZ-Versicherung – konnte das Unternehmen marktüberdurchschnittliche Umsatzzuwächse verzeichnen. Dabei sticht besonders der Bereich Sachversicherung mit einem Plus von 16,5 Prozent heraus. Das finanziell solide Unternehmen unterstützt Makler, Vertriebsorganisationen und Mehrfachagenten im Bereich Vertrieb mit innovativen Technologien sowie hochqualifizierter Beratung.

Der Geschäftsführer der [pma:] Finanz- und Versicherungsmakler GmbH, Dr. Bernward Maasjost, ist mit den Ergebnissen des Jahres 2016 mehr als zufrieden: „Nach umfänglichen Investitionen in computergestützte Beratungsprozesse, IT, Normierungsverfahren und umfängliche Schulungen der angeschlossenen Makler freuen wir uns, dass diese nun Früchte tragen. Die Zahlen zeigen, dass sich Qualität am Markt durchsetzt.“ Für Maasjost ist das Wachstum der [pma:] das Resultat einer langfristigen Qualitätsstrategie. 122 Makler haben sich dem Münsteraner Unternehmen im vergangenen Jahr neu angeschlossen.

Ziele und Ausblick auf das Geschäftsjahr 2017
Für das laufende Jahr rechnet die [pma:] Finanz- und Versicherungsmakler GmbH ebenfalls mit Zuwächsen im zweistelligen Bereich. „Bereits im ersten Quartal konnten wir ein Plus von 10,2 Prozent erwirtschaften. Und auch 22 neue Maklerpartner konnten wir dazugewinnen“, berichtet der Unternehmer stolz.

Doch ein Thema treibt die [pma:] aktuell um: die neue Vermittlerrichtlinie IDD. Hier setzt sich Branchenkenner Maasjost gemeinsam mit Partnern aus der Branche für eine sinnvolle Überarbeitung des Gesetzentwurfes ein und führte bereits Gespräche mit Bundestagsabgeordneten und dem Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJ). Die mangelnde Differenzierung zwischen hoch qualifizierten Maklerberatern und Ausschließlichkeitsvertrieben machen ihm und der Branche Sorgen, geht es doch um die Existenz eines ganzen Berufsstandes.