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Vorsprung durch neueste Technik

[pma:] trotzt Corona-Krise, Geschäftszuwachs von 19 Prozent

Münster, 18. März 2020. Seit Jahren investiert die [pma:] Finanz- und Versicherungsmakler GmbH massiv in die IT-Infrastruktur. Besonders die Entwicklung einer eigenen Berater-Software zahlt sich in Zeiten der Corona-Krise aus, denn das Geschäft des Münsteraner Unternehmens läuft weiterhin hervorragend: 19 Prozent Zuwachs in den ersten beiden Monaten des Jahres, konnte das Team um den Geschäftsführer der [pma:] Finanz- und Versicherungsmakler GmbH, Dr. Bernward Maasjost, verbuchen.

„Natürlich nehmen auch wir Rücksicht auf die bundesweite Corona-Krise. Wir haben frühzeitig Mitarbeiter mit Vorerkrankungen und in besonderen häuslichen Situationen in die Telearbeit geschickt. Allen anderen Kollegen haben wir das Arbeiten von Zuhause freigestellt. Dank unserer hervorragenden technischen Ausstattung mit Homeoffice-Möglichkeiten, ist Corona für unsere Arbeitsabläufe nicht entscheidend – wir sind zu 100 Prozent handlungsfähig“, erläutert Dr. Bernward Maasjost den Stand der Dinge bei der [pma:].

Und auch die Kundenberatung läuft beim Maklerpool aus Münster unproblematisch weiter. Die hauseigene Software ELVIS und [prima:beraten] macht`s möglich: Kunde und Makler schalten sich online über die Plattform zusammen, machen die DIN-Norm konforme Analyse und ermitteln gemeinsam die Bedürfnisse des Kunden und haben entsprechende Produkte im Angebot.

Unser Partner, Dipl.-Ing. Robert Terek, unabhängiger Versicherungsmakler mit Sitz in Erkelenz im Kreis Heinsberg, wurde ortsbedingt schon sehr früh mit den Corona-Virus Auswirkungen konfrontiert: „Am 25. Februar 2020 um 21.00 Uhr erhielten wir über die Behörden die Nachricht, dass im Kreis Heinsberg eine Person am Corona-Virus erkrankt ist. Direkt an diesem Abend wurden in der Folge Kindergärten und Schulen in der Region geschlossen. Seit drei Wochen steht nun das soziale Leben in Erkelenz still“, berichtet Robert Terek. „Unserem Geschäft hat der Virus jedoch nicht geschadet. Meine Frau und ich beraten seit geraumer Zeit verstärkt online. In Zahlen bedeutet das, Bestandskunden betreuen wir zu 50 Prozent, die Neukundenakquise erfolgt zu ca. 30 Prozent digital. In der aktuellen Situation haben wir das auf 100 Prozent hochgefahren. Unser Maklergeschäft läuft darüber normal weiter. Hilfreich in dieser Situation ist mit Sicherheit, dass wir über die [pma:] technisch optimal aufgestellt sind. Alle relevanten Dokumente, wie auch genormte Beratungstools, können wir online abrufen, so dass eine einheitliche und systematische Beratung wie gewohnt umsetzbar ist."

Die Kombination aus performanter IT-Technik und der Stabilität im Partner-Service der [pma:] lässt Geschäftsführer Dr. Maasjost optimistisch in die Zukunft schauen – trotz Corona.